Die Kinder wachsen, die Gespräche verändern sich.
Die Große und ich kuscheln im Bett. Es geht darum, dass ich oft gestresst bin. Ich erkläre ihr, dass das bei mir so ist und warum das so ist und dass ich mir wünschen würde, es wäre anders, jeder Mensch aber seine Macken hat.
Sie dreht sich zu mir, erhebt den Zeigefinger und befiehlt: „Mama! Hausaufgabe für dich: Mehr chillen!“
Ich lache und tue es ihr gleich: „Kind 1! Hausaufgabe für dich: Etwas weniger chillen!“